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Mit Blick auf die aktuellen gesellschaftspolitischen Diskurse und die schwindende normgebende Rolle der Kirchen fordert Johannes Schwill eine humanistische Debatte über Wert und Selbstverständnis der Familie und skizziert seine eigenen Vorstellungen dazu
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In seinem Beitrag zur öffentlichen Verhandlung von Covid 19 plädiert Frieder Otto Wolf für eine rationale humanistische Debatte, die pandemiepolitische Maßnahmen als Aufgaben einer sachgerechten Verwaltung anerkennt
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Frank Roßner lobt die Theologin und Psychologin Ursula Neumann als kritische Beobachterin und Kommentatorin parlamentarischer Beschlüsse zur Pandemiepolitik
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Ein umfangreicher Sammelband würdigt das philosophische und juristische Schaffen Anton Wilhelm Amos im Kontext der europäischen Aufklärung und sucht nach Anschlussmöglichkeiten für die interkulturelle Philosophie. Rezensiert von Martin Mettin
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Der Philosoph und Politikwissenschaftler Frieder Otto Wolf formuliert hier in neuer und pointierter Weise sein Konzept einer Radikalen Philosophie. Es sei nicht nur der Fliege der Weg aus dem Wasserglas zu zeigen, sondern gemeinsam eine Form zu finden, sich zum Fliegen zu befreien.
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Aus Sicht des Rezensenten scheitert das Buch des in Lateinamerika lebenden Befreiungstheologen beim Versuch einer Auseinandersetzung mit der bürgerlichen Kritik an Marx.
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Dass die Antirassismusdebatte um eine strukturelle Analyse von Anti-Schwarzem Rassismus nicht umhinkann, legt die Kommunikationssoziologin Natasha A. Kelly so verständlich wie überzeugend dar.
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Zwischen kritischer Ideengeschichte und queer theory entwickelt Sara Ahmed eine Theorie des Nutzens, die für progressive, ungewohnte Praktiken des Gebrauchs und Umdeutens Partei ergreift, so die Rezensentin Marie Lippert
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Für Joachim Kahl ist der Humanismus ein traditionsreiches kulturelles Projekt, das sich durch authentische Humanität und geistige Überlegenheit auszeichnet, so Horst Groschopp, der das Buch als Einladung zur Reflexion eigener Auffassungen begreift
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Düttmanns dialektische Liebeserklärung an die tote Jugend regt den Rezensenten dazu an, über sein eigenes Verhältnis zur jungen Generation nachzudenken.
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