Die Autobiografie einer fast vergessenen Persönlichkeit, Lotte Strub-Rayß, Geliebte und Mitarbeiterin von Friedrich Wolf; ein „erschütternder Bericht“ über Exil, Internierung und Verbannung.
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Die Autobiografie einer fast vergessenen Persönlichkeit, Lotte Strub-Rayß, Geliebte und Mitarbeiterin von Friedrich Wolf; ein „erschütternder Bericht“ über Exil, Internierung und Verbannung.
>>> weiterlesenDie Rezensentin würdigt das Plädoyer der Autoren für eine kulturelle Neubewertung des Alterns sowie die gelungene Verknüpfung wissenschaftlicher Erkenntnisse mit Alltagsgeschichten.
>>> weiterlesenDieser „brillante Essay“ – so der Rezensent – sei eine produktive Herausforderung für Humanist/innen. Aktuellen philosophischen Argumentationsstandards genügend, zeige der Autor, warum der Theismus höchstwahrscheinlich falsch und stattdessen lediglich ein „religiöser Agnostizismus“ akzeptabel sei.
>>> weiterlesenDer Rezensent würdigt ausführlich das dreibändige Werk, in dem gar viel über „Humanistisches“ berichtet werde. Es drehe sich letztendlich um die Frage, was kulturell Zukunft haben könnte nach dem Wegfall des „autoritären politischen Gewandes“.
>>> weiterlesenHumanismus sollte dem mythischen Denken keine vollständige Absage erteilen, so der Autor. Denn Humanistinnen und Humanisten müssten auch Hoffnung im Alltag stiften können, was die reine Erkenntnis aber nicht könne.
>>> weiterlesenDer Humanismus, so der Autor, solle nicht versuchen, „sich anhand solcher Kriterien wie Transzendenz/Immanenz, Diesseits/Jenseits von Religionen abzugrenzen“, sondern „durch seine positiven inhaltlichen Positionen“.
>>> weiterlesenDer Rezensent hält den Band für den ersten gelungenen Versuch in der säkular-humanistischen Szene, sich dem kontroversen Thema einer humanistischen Friedensethik und Friedenspolitik zu widmen.
>>> weiterlesenEin dreistimmiges Autor/innenkollektiv des Lesekreises der Humanistischen Akademie Berlin-Brandenburg stellt dieses „Sachbuch einer Romanschriftstellerin“ vor, mit durchaus unterschiedlichen Einschätzungen zur essayistischen Bearbeitung des Leib-Seele-Problems sowie der Neurowissenschaften.
>>> weiterlesenUnser Autor hat an der 4. Islamkonferenz in Berlin teilgenommen und hebt hervor, der Islam sei genauso eine ganz normale Religion in Deutschland wie andere etablierte Religionen auch.
>>> weiterlesenAn diesem Buch komme niemand vorbei, der sich praktisch oder konzeptionell in der humanistischen Szene bewegt. Sein wichtigster Beitrag, so der Rezensent weiter, sei die Analyse der strategischen Spaltung nach der Wende zum Humanismus, exemplarisch dargelegt an den Differenzen zwischen dem Humanistischen Verband Deutschland und der Giordano-Bruno-Stiftung.
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