Martin Mettin denkt über ein zeitgemäßes Verständnis von Humanismus nach, das den menschlichen Zweifel als Triebkraft sozialen Handelns ebenso in sich integriert wie eine Haltung der Zuversicht
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Martin Mettin denkt über ein zeitgemäßes Verständnis von Humanismus nach, das den menschlichen Zweifel als Triebkraft sozialen Handelns ebenso in sich integriert wie eine Haltung der Zuversicht
>>> weiterlesenDer auf Einladung des Philosophen und Politikwissenschaftlers Frieder O. Wolf entstandene Aufsatz ist ein Vorgeschmack auf die im Herbst stattfindende Tagung „Radical Philosophy in the Crisis of the 21st Century: Emerging Perspectives“
>>> weiterlesenGita Neumann über die Notwendigkeit, Schwangerschaftsabbrüche zu entkriminalisieren und im Einklang mit ethischen Richtlinien und dem Grundgesetz neu zu regeln
>>> weiterlesenDer Autor des Aufsatzes sieht das Grundproblem des Menschen in seinem Ich-Bewusstsein, der Selbst-Imagination, die ihn im Zusammenspiel mit weiteren elaborierten Fähigkeiten wie Sprache, Nachahmungsgeschick und Erfindungsgeist nicht nur zum Meister der Anpassung und Verdrängung im Konkurrenzgeschehen der Arten macht, sondern auch anfällig für einen fatalen anthropozentrischen Narzissmus
>>> weiterlesenGita Neumanns Kommentar zum Aufsatz von Norbert Groeben zielt auf eine Klarstellung und eine differenzierte Bewertung der vorliegenden Gesetzentwürfe zur Suizidhilfe
>>> weiterlesenIn den drei vorliegenden Gesetzentwürfen zur Neuregelung der Sterbehilfe sieht der Autor Versuche, das Urteil des BVerfG zu unterlaufen, da stets der Schutz des Lebens über die Autonomie der eigenen Entscheidung gestellt werde
>>> weiterlesenDer Philosoph und Politikwissenschaftler Frieder Otto Wolf formuliert hier in neuer und pointierter Weise sein Konzept einer Radikalen Philosophie. Es sei nicht nur der Fliege der Weg aus dem Wasserglas zu zeigen, sondern gemeinsam eine Form zu finden, sich zum Fliegen zu befreien.
>>> weiterlesenIn seiner begriffsgeschichtlich differenzierten Replik auf Heinrichs‘ Aufsatz führt Franz Segbers religiöse und säkulare Überzeugungen gleichermaßen auf einen universellen Humanismus zurück, den es gegen demokratiefeindliche, rassistische und antiuniversalistische Bestrebungen zu verteidigen gelte.
>>> weiterlesenDer Autor möchte Religionskritik und Religionsfreiheit zusammendenken und dabei auch Stellung zu konkreten Fragen der Religions- und Weltanschauungspolitik nehmen. Insbesondere seine religionskritischen Grundannahmen dürften hochkontrovers sein.
>>> weiterlesenWir dokumentieren den Vortrag des Autors anlässlich der Präsentation der Reihe Humanistische Porträts am 18. Februar 2020 in der Humanistischen Akademie Berlin-Brandenburg, in dem er die humanistische Perspektive in Heinrich Manns Werk und Leben in komprimierter Form zusammenfasst.
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