Urs Aeschbacher denkt mit Blick auf den NS und Putin über die perfiden Versuche nach, Kriegsgräuel durch Berufung auf ein vermeintlich höheres Menschentum zu rechtfertigen
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>>> weiterlesenEin Gefühl der Zugehörigkeit entsteht nicht von selbst; dahinter steckt Arbeit. Und zwar eine, die sich lohnt, denn es geht um eine Humanisierung der Gesellschaft, so Sven Thale in seinem Kommentar zum gleichnamigen Buchrelease
>>> weiterlesenAuch psychisch erkrankte Menschen haben das Recht auf ein würdevolles Leben und Sterben, so die Diplom-Psychologin Elke Lemke, die aus ihrer langjährigen Praxis als Psychologische Einzelfallhelferin berichtet
>>> weiterlesenDeutschland gibt viel Geld für seine Kliniken aus, aber nicht immer profitieren die Kranken. Die Bundesregierung plant eine umfassende Reform zur Transparenz bei den Leistungen und Qualitätsstandards, wogegen vor allem die Lobby der Krankenhausbetreiber protestiert. Hier ein Memorandum aus medizinethischer Sicht für die Priorität von Patientendienlichkeit mit neun Forderungen.
>>> weiterlesenFriedensbewegungen in Deutschland und der Ausbruch des 1. Weltkriegs: Der Autor erkundet in historischer Perspektive Debatten, Differenzen und Versagen.
>>> weiterlesenAngesichts fehlender pazifistischer Stimmen versucht Ralf Schöppner, eine ebensolche zu formulieren, verantwortungsethisch und pragmatistisch.
>>> weiterlesenWie kontrovers sind die hier diskutierten Positionen zur Sterbehilfe eigentlich wirklich – und ist ein Konsens möglich? Norbert Groebens Antwort auf Gita Neumanns Replik
>>> weiterlesenIn diesem sehr persönlichen Beitrag reflektiert Jonas Knorr nicht nur seinen eigenen Weg zu politischem Engagement, sondern ruft auch dazu auf, es ihm gleichzutun
>>> weiterlesenDie Privilegierung eines konkreten Familienmodells wertet andere Lebensentwürfe ab; ein emanzipatorischer Humanismus erkennt unterschiedliche Bedürfnisse an und ist offen für alle
>>> weiterlesenMit Blick auf die aktuellen gesellschaftspolitischen Diskurse und die schwindende normgebende Rolle der Kirchen fordert Johannes Schwill eine humanistische Debatte über Wert und Selbstverständnis der Familie und skizziert seine eigenen Vorstellungen dazu
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