Friedensbewegungen in Deutschland und der Ausbruch des 1. Weltkriegs: Der Autor erkundet in historischer Perspektive Debatten, Differenzen und Versagen
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Friedensbewegungen in Deutschland und der Ausbruch des 1. Weltkriegs: Der Autor erkundet in historischer Perspektive Debatten, Differenzen und Versagen
>>> weiterlesenAngesichts fehlender pazifistischer Stimmen versucht Ralf Schöppner, eine ebensolche zu formulieren, verantwortungsethisch und pragmatistisch.
>>> weiterlesenWie kontrovers sind die hier diskutierten Positionen zur Sterbehilfe eigentlich wirklich – und ist ein Konsens möglich? Norbert Groebens Antwort auf Gita Neumanns Replik
>>> weiterlesenIn diesem sehr persönlichen Beitrag reflektiert Jonas Knorr nicht nur seinen eigenen Weg zu politischem Engagement, sondern ruft auch dazu auf, es ihm gleichzutun
>>> weiterlesenDie Privilegierung eines konkreten Familienmodells wertet andere Lebensentwürfe ab; ein emanzipatorischer Humanismus erkennt unterschiedliche Bedürfnisse an und ist offen für alle
>>> weiterlesenMit Blick auf die aktuellen gesellschaftspolitischen Diskurse und die schwindende normgebende Rolle der Kirchen fordert Johannes Schwill eine humanistische Debatte über Wert und Selbstverständnis der Familie und skizziert seine eigenen Vorstellungen dazu
>>> weiterlesenIn seinem Beitrag zur öffentlichen Verhandlung von Covid 19 plädiert Frieder Otto Wolf für eine rationale humanistische Debatte, die pandemiepolitische Maßnahmen als Aufgaben einer sachgerechten Verwaltung anerkennt
>>> weiterlesenFrank Roßner lobt die Theologin und Psychologin Ursula Neumann als kritische Beobachterin und Kommentatorin parlamentarischer Beschlüsse zur Pandemiepolitik
>>> weiterlesenIn seinem Beitrag zur aktuellen Debatte macht Kurt Edler klar, dass es weder um das Kopftuch noch um den Islam oder die Neutralität der Schule geht, sondern um das Recht der Schüler_innen auf weltanschaulich-religiöse Zurückhaltung der Lehrenden.
>>> weiterlesenDas Berliner Neutralitätsgesetz ist nicht diskriminierend. Seine Auswirkungen können verständlicherweise so erlebt werden, müssen sie aber nicht.
Ralf Schöppners Beitrag zur aktuellen Debatte ist ein Appell für die Achtung der Religionsfreiheit in sich wandelnden pluralistischen Gesellschaften.