Auch anhand des gesellschaftlichen Umgangs mit den Themen Tod und Sterben lässt sich ein Stück Sozialgeschichte erzählen: Horst Groschopp ist voll des Lobes über Greiners umfangreiche Studie
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Auch anhand des gesellschaftlichen Umgangs mit den Themen Tod und Sterben lässt sich ein Stück Sozialgeschichte erzählen: Horst Groschopp ist voll des Lobes über Greiners umfangreiche Studie
>>> weiterlesenGita Neumann über die Notwendigkeit, Schwangerschaftsabbrüche zu entkriminalisieren und im Einklang mit ethischen Richtlinien und dem Grundgesetz neu zu regeln.
>>> weiterlesenDie Autoren räumen mit altbekannten Einwänden gegen die Psychoanalyse auf und weisen die Verortung unterdrückender Instanzen im Inneren des Individuums zugunsten einer kritischen Analyse seiner Lebensumstände zurück. Fallgeschichten hätten das Ganze noch anschaulicher gemacht
>>> weiterlesenFriedensbewegungen in Deutschland und der Ausbruch des 1. Weltkriegs: Der Autor erkundet in historischer Perspektive Debatten, Differenzen und Versagen.
>>> weiterlesenLea Watzinger sieht in diesem frei zugänglichen Buch eine notwendige Intervention in die Geisteswissenschaften, die sich im Angesicht der gegenwärtigen Krisen neu aufstellen müssten. Das jedoch ist alles andere als einfach
>>> weiterlesenDer 1923 verstorbene Philosoph und Publizist Fritz Mauthner setzt sich in seinem jetzt neu aufgelegten Essay sprach- und kulturkritisch mit politisch aufgeladenen Begriffen auseinander – nicht systematisch, sondern assoziativ und ergänzt um zeitgenössische Beobachtungen und Kommentare, was dieses Büchlein zu einem spannungsreichen Lesegenuss macht
>>> weiterlesenDas ambitionierte, online frei zugängliche Kompendium zu Geschichte und Gegenwart von nichtkonfessionellem, religions- und ethikbezogenem Unterricht in Deutschland hält Horst Groschopp schlicht für eine Sensation – nicht zuletzt aufgrund seiner differenzierten Analysen etwa zur Situation in der DDR, der allgemeinen Systematik und der akribischen Darstellung der Lage in den einzelnen Bundesländern
>>> weiterlesenAngesichts fehlender pazifistischer Stimmen versucht Ralf Schöppner, eine ebensolche zu formulieren, verantwortungsethisch und pragmatistisch.
>>> weiterlesenDer Autor des Aufsatzes sieht das Grundproblem des Menschen in seinem Ich-Bewusstsein, der Selbst-Imagination, die ihn im Zusammenspiel mit weiteren elaborierten Fähigkeiten wie Sprache, Nachahmungsgeschick und Erfindungsgeist nicht nur zum Meister der Anpassung und Verdrängung im Konkurrenzgeschehen der Arten macht, sondern auch anfällig für einen fatalen anthropozentrischen Narzissmus
>>> weiterlesenRosi Braidotti fragt nach der Qualität des Wissens, das in einer posthumanen Welt vonnöten ist, um als Menschheit weiterexistieren zu können, und verknüpft diese Frage mit einem Plädoyer gegen die verbreitete Hoffnungslosigkeit
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