Startseite » Rezensionen » Seite 3
Ein umfangreicher Sammelband würdigt das philosophische und juristische Schaffen Anton Wilhelm Amos im Kontext der europäischen Aufklärung und sucht nach Anschlussmöglichkeiten für die interkulturelle Philosophie. Rezensiert von Martin Mettin
>>> weiterlesen
Aus Sicht des Rezensenten scheitert das Buch des in Lateinamerika lebenden Befreiungstheologen beim Versuch einer Auseinandersetzung mit der bürgerlichen Kritik an Marx.
>>> weiterlesen
Dass die Antirassismusdebatte um eine strukturelle Analyse von Anti-Schwarzem Rassismus nicht umhinkann, legt die Kommunikationssoziologin Natasha A. Kelly so verständlich wie überzeugend dar.
>>> weiterlesen
Zwischen kritischer Ideengeschichte und queer theory entwickelt Sara Ahmed eine Theorie des Nutzens, die für progressive, ungewohnte Praktiken des Gebrauchs und Umdeutens Partei ergreift, so die Rezensentin Marie Lippert
>>> weiterlesen
Für Joachim Kahl ist der Humanismus ein traditionsreiches kulturelles Projekt, das sich durch authentische Humanität und geistige Überlegenheit auszeichnet, so Horst Groschopp, der das Buch als Einladung zur Reflexion eigener Auffassungen begreift
>>> weiterlesen
Düttmanns dialektische Liebeserklärung an die tote Jugend regt den Rezensenten dazu an, über sein eigenes Verhältnis zur jungen Generation nachzudenken.
>>> weiterlesen
Virtue Hoarders von Catherine Liu bricht auf polemische Weise mit der Professional Managerial Class und verspielt so die Chance einer ernsthaften Auseinandersetzung mit aktuellen Klassenverhältnissen.
>>> weiterlesen
Horst Groschopp ist sehr angetan von Liza Candidis ethnologischer Darstellung von Gedächtnisräumen im postsozialistischen Berlin, gleichwohl sie notgedrungen und auf schmerzliche Weise die massive Entwertung von in der DDR gelebten Lebens vergegenwärtigt.
>>> weiterlesen
Der Stadtführer bietet ein reichhaltiges und gut begründetes, zugleich durchaus subjektives Panorama des „säkularen Berlin“, wobei sich dem Rezensenten die Frage stellt, was das ‚Säkulare‘ hier ausmacht – aus freidenkerischer und humanistischer, aber auch aus theologischer Perspektive.
>>> weiterlesen
Martin Mettin empfiehlt die Vorlesungen des Berliner Religionsphilosophen Klaus Heinrich. Dessen Interesse galt der Frage, wie aus dem Kunstsubjekt des aufstrebenden Bürgertums das zugerichtete Veranstaltungssubjekt im Nationalsozialismus werden konnte.
>>> weiterlesen