Friedensbewegungen in Deutschland und der Ausbruch des 1. Weltkriegs: Der Autor erkundet in historischer Perspektive Debatten, Differenzen und Versagen
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Friedensbewegungen in Deutschland und der Ausbruch des 1. Weltkriegs: Der Autor erkundet in historischer Perspektive Debatten, Differenzen und Versagen
>>> weiterlesenAngesichts fehlender pazifistischer Stimmen versucht Ralf Schöppner, eine ebensolche zu formulieren, verantwortungsethisch und pragmatistisch.
>>> weiterlesenViola Schubert-Lehnhardt ist voll des Lobes über diesen spannungsreichen Roman über das Leben und Wirken der Friedensaktivistin und Frauenrechtlerin Bertha von Suttner, deren Geburtstag sich 2023 zum 180. Mal jährt
>>> weiterlesenDie Privilegierung eines konkreten Familienmodells wertet andere Lebensentwürfe ab; ein emanzipatorischer Humanismus erkennt unterschiedliche Bedürfnisse an und ist offen für alle
>>> weiterlesenMit Blick auf die aktuellen gesellschaftspolitischen Diskurse und die schwindende normgebende Rolle der Kirchen fordert Johannes Schwill eine humanistische Debatte über Wert und Selbstverständnis der Familie und skizziert seine eigenen Vorstellungen dazu
>>> weiterlesenIn seinem Beitrag zur öffentlichen Verhandlung von Covid 19 plädiert Frieder Otto Wolf für eine rationale humanistische Debatte, die pandemiepolitische Maßnahmen als Aufgaben einer sachgerechten Verwaltung anerkennt
>>> weiterlesenEin umfangreicher Sammelband würdigt das philosophische und juristische Schaffen Anton Wilhelm Amos im Kontext der europäischen Aufklärung und sucht nach Anschlussmöglichkeiten für die interkulturelle Philosophie. Rezensiert von Martin Mettin
>>> weiterlesenFür Joachim Kahl ist der Humanismus ein traditionsreiches kulturelles Projekt, das sich durch authentische Humanität und geistige Überlegenheit auszeichnet, so Horst Groschopp, der das Buch als Einladung zur Reflexion eigener Auffassungen begreift
>>> weiterlesenIn seiner begriffsgeschichtlich differenzierten Replik auf Heinrichs‘ Aufsatz führt Franz Segbers religiöse und säkulare Überzeugungen gleichermaßen auf einen universellen Humanismus zurück, den es gegen demokratiefeindliche, rassistische und antiuniversalistische Bestrebungen zu verteidigen gelte.
>>> weiterlesenDer Stadtführer bietet ein reichhaltiges und gut begründetes, zugleich durchaus subjektives Panorama des „säkularen Berlin“, wobei sich dem Rezensenten die Frage stellt, was das ‚Säkulare‘ hier ausmacht – aus freidenkerischer und humanistischer, aber auch aus theologischer Perspektive.
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