Die Corona-Pandemie zeige die Grenzen eines allzu idealistischen Humanismus. Unser Autor folgert daraus die Notwendigkeit eines kritischen Posthumanismus.
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Die Corona-Pandemie zeige die Grenzen eines allzu idealistischen Humanismus. Unser Autor folgert daraus die Notwendigkeit eines kritischen Posthumanismus.
>>> weiterlesenWorauf kann man hoffen in dieser herausfordernden Situation, wenn die Hoffnungen an einen Gott oder andere jenseitige Kräfte ausscheiden und man weder überdramatisieren noch in Passivität verfallen will?
>>> weiterlesenAngesichts aktueller Debatten über eine „europäische Lebensweise“ würdigt der Autor die Renaissance als eine Epoche, die den Grundstein für die moderne Achtung menschlicher Individualität gelegt habe.
>>> weiterlesenTina Bär widmet sich dem in humanistischen Debatten allzu oft vernachlässigten Thema der Ökonomie und nimmt ausgehend von Corneos Buch „Bessere Welt. Hat der Kapitalismus ausgedient?“ beliebte Dogmen neoliberaler Wirtschaftswissenschaften aufs Korn.
>>> weiterlesenHumanismus sollte dem mythischen Denken keine vollständige Absage erteilen, so der Autor. Denn Humanistinnen und Humanisten müssten auch Hoffnung im Alltag stiften können, was die reine Erkenntnis aber nicht könne.
>>> weiterlesenUnser Autor hat an der 4. Islamkonferenz in Berlin teilgenommen und hebt hervor, der Islam sei genauso eine ganz normale Religion in Deutschland wie andere etablierte Religionen auch.
>>> weiterlesenWir, so der Autor, deuten uns heute nach Maßgabe von künstlicher Intelligenz und digitalen Algorithmen, die wir wiederum nach Maßgabe einer problematischen Deutung des Menschseins – des Menschen als rationalen Egoisten – entwickelt haben.
>>> weiterlesenGita Neumann plädiert in ihrer Entgegnung auf Thomas Heinrichs für die Beibehaltung des Neutralitätsgesetztes. Sie verweist auf zahlreiche Fehlurteile in der Debatte und beleuchtet insbesondere kritisch das ambivalente Phänomen emanzipatorischer Kopftuchträgerinnenschaft.
>>> weiterlesenThomas Heinrichs verweist in seinem Debattenbeitrag auf das Problem, dass unter gesellschaftlichen Bedingungen eines weltanschaulichen und religiösen Pluralismus die Anwendung von Neutralitätsgesetzen diskriminierende Tendenzen bekommen kann.
>>> weiterlesenEin fehlender Glaube an eine göttliche Schöpfung und an ein Leben nach dem Tod bringe den Menschen seelisch in eine verzweifelte Lage. Diese Behauptung hört man immer wieder von christlichen Wortführern. Urs Aeschbacher stellt sich dieser Behauptung.
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