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Das Berliner Neutralitätsgesetz ist nicht diskriminierend. Seine Auswirkungen können verständlicherweise so erlebt werden, müssen sie aber nicht.
Ralf Schöppners Beitrag zur aktuellen Debatte ist ein Appell für die Achtung der Religionsfreiheit in sich wandelnden pluralistischen Gesellschaften.
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Thomas Heinrichs argumentiert, dass die seit Jahren vorherrschenden Diskussionen darüber, ob muslimische Lehrerinnen in der Schule ein Kopftuch tragen dürfen, weniger mit staatlicher Neutralität zu tun haben als mit der Stellung des Islam in Deutschland.
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Georg Korfmacher bezweifelt, dass es sinnvoll – ja überhaupt möglich ist, sich zum qualifizierten Humanisten ausbilden zu lassen; schließlich ist Humanismus eine Lebenseinstellung, eine Geisteshaltung.
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Die Corona-Pandemie zeige die Grenzen eines allzu idealistischen Humanismus. Unser Autor folgert daraus die Notwendigkeit eines kritischen Posthumanismus.
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Worauf kann man hoffen in dieser herausfordernden Situation, wenn die Hoffnungen an einen Gott oder andere jenseitige Kräfte ausscheiden und man weder überdramatisieren noch in Passivität verfallen will?
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Angesichts aktueller Debatten über eine „europäische Lebensweise“ würdigt der Autor die Renaissance als eine Epoche, die den Grundstein für die moderne Achtung menschlicher Individualität gelegt habe.
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Tina Bär widmet sich dem in humanistischen Debatten allzu oft vernachlässigten Thema der Ökonomie und nimmt ausgehend von Corneos Buch „Bessere Welt. Hat der Kapitalismus ausgedient?“ beliebte Dogmen neoliberaler Wirtschaftswissenschaften aufs Korn.
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Humanismus sollte dem mythischen Denken keine vollständige Absage erteilen, so der Autor. Denn Humanistinnen und Humanisten müssten auch Hoffnung im Alltag stiften können, was die reine Erkenntnis aber nicht könne.
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Unser Autor hat an der 4. Islamkonferenz in Berlin teilgenommen und hebt hervor, der Islam sei genauso eine ganz normale Religion in Deutschland wie andere etablierte Religionen auch.
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Wir, so der Autor, deuten uns heute nach Maßgabe von künstlicher Intelligenz und digitalen Algorithmen, die wir wiederum nach Maßgabe einer problematischen Deutung des Menschseins – des Menschen als rationalen Egoisten – entwickelt haben.
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