Der Literatursoziologe Richard Faber und der Kulturwissenschaftler Olaf Briese liefern eine dringend benötigte Kritik des Nationalismus, d.h. eine Unterscheidung seiner problematischen und seiner legitimen Erscheinungsformen.
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Der Literatursoziologe Richard Faber und der Kulturwissenschaftler Olaf Briese liefern eine dringend benötigte Kritik des Nationalismus, d.h. eine Unterscheidung seiner problematischen und seiner legitimen Erscheinungsformen.
>>> weiterlesenVielleicht sage man später über dieses Buch, dass die beste Lektüre zum Schluss der „Lutherdekade“ erschienen sei, aber noch rechtzeitig, um unübersehbaren und beabsichtigten Einseitigkeiten ein Achtungszeichen entgegenzusetzen, so der Rezensent Horst Groschopp.
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>>> weiterlesenCordula Bachmann hebt in ihrer Rezension die Aktualität des Buches auch im Jahr nach dem Reformationsjubiläum hervor.
>>> weiterlesenCordula Bachmann hebt in ihrer Rezension die Aktualität des Buches auch im Jahr nach dem Reformationsjubiläum hervor.
>>> weiterlesenThomas Heinrichs verweist in seinem Debattenbeitrag auf das Problem, dass unter gesellschaftlichen Bedingungen eines weltanschaulichen und religiösen Pluralismus die Anwendung von Neutralitätsgesetzen diskriminierende Tendenzen bekommen kann.
>>> weiterlesenThomas Heinrichs verweist in seinem Debattenbeitrag auf das Problem, dass unter gesellschaftlichen Bedingungen eines weltanschaulichen und religiösen Pluralismus die Anwendung von Neutralitätsgesetzen diskriminierende Tendenzen bekommen kann.
>>> weiterlesenWir dokumentieren den Vortrag von Hubert Cancik anlässlich des 75. Geburtstages von Frieder O. Wolf im Rahmen des Akademie-Kolloquiums „Ein Leben für Befreiung von und zu“ am 13. Februar 2018.
>>> weiterlesenRezension von Frieder Otto Wolf
>>> weiterlesenDer Rezensent vergleicht die aktuelle Einführung von Mohamed Turki mit einer älteren von Geert Hendrich. Beide Darstellungen zeigten – bei allen aufschlussreichen Differenzen – den „historischen Beitrag der islamischen Reiche zu einer humanistischen Kultur der Menschheit“.
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