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Der Rezensent Thomas Heinrichs sieht in der Dokumentation von Neumanns Weg vom Kirchenkritiker zum Humanisten eine hohe aktuelle Relevanz für gegenwärtige Weltanschauungsgemeinschaften, denen es bis heute nicht gelungen sei, eine positive und wirkungsmächtige Weltanschauung zu entwickeln.
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Die Corona-Pandemie zeige die Grenzen eines allzu idealistischen Humanismus. Unser Autor folgert daraus die Notwendigkeit eines kritischen Posthumanismus.
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Welche Rolle kann narrative Literatur für Politische Philosophie und Humanismus spielen? Welches produktive Potential haben Störenfriede und Querköpfe in demokratischen Gesellschaften? Und wie versteht man das heute in Zeiten von Corona?
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Worauf kann man hoffen in dieser herausfordernden Situation, wenn die Hoffnungen an einen Gott oder andere jenseitige Kräfte ausscheiden und man weder überdramatisieren noch in Passivität verfallen will?
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Die Rezensentin empfiehlt das Buch der promovierten Linguistin, Performance-Rap-Künstlerin und alevitischen Muslimin Reyhan Şahin aka Lady Bitch Ray. Es geht um feministisches Kopftuchsplaining, emanzipierten sexpositiven Rap und Sexismus in der sogenannten Fuckademia.
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Wir dokumentieren den Vortrag des Autors anlässlich der Präsentation der Reihe Humanistische Porträts am 18. Februar 2020 in der Humanistischen Akademie Berlin-Brandenburg, in dem er die humanistische Perspektive in Heinrich Manns Werk und Leben in komprimierter Form zusammenfasst.
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Im ersten Teil seiner Sammelrezension zur aktuellen Marxrezeption – Michael Quante, Kurt Bayertz, Iring Fetscher – begrüßt Frieder Otto Wolf das Ernstnehmen des jungen Marx, kritisiert aber auch, dass dessen spätere wissenschaftliche und politische Durchbrüche wegdefiniert würden.
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Angesichts aktueller Debatten über eine „europäische Lebensweise“ würdigt der Autor die Renaissance als eine Epoche, die den Grundstein für die moderne Achtung menschlicher Individualität gelegt habe.
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Die Stärke des Buches, so unser Rezensent, liege in der Beharrlichkeit des Autors, auf einfache Auswege zu verzichten: Kein Zurück vor die Moderne, aber auch keine bloße Individualisierung der Sinnfrage.
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An dem Band beeindrucke sein Materialreichtum, schreibt unser Rezensent. Zu bedauern sei aber die bewusste distanzierende Historisierung, der Verzicht auf aktualisierende Anknüpfungen an Politik und Wissenschaft.
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