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Es werden die Themen des Buches vorgestellt – Identitätspolitik, Pluralisierung, Kultur und Religion, Populismus, political correctness – und Schlussfolgerungen gezogen für den modernen Humanismus – Selbstrelativierung, Zweideutigkeit, Partizipationsformen.
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Mit emotional eindrücklichen Bildern und Worten berichtet die Rezensentin von ihrer Lektüre der besonderen Lebens- und Liebesgeschichte von Ursula und Johannes Neumann.
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Die Autobiografie einer fast vergessenen Persönlichkeit, Lotte Strub-Rayß, Geliebte und Mitarbeiterin von Friedrich Wolf; ein „erschütternder Bericht“ über Exil, Internierung und Verbannung.
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Die Rezensentin würdigt das Plädoyer der Autoren für eine kulturelle Neubewertung des Alterns sowie die gelungene Verknüpfung wissenschaftlicher Erkenntnisse mit Alltagsgeschichten.
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Dieser „brillante Essay“ – so der Rezensent – sei eine produktive Herausforderung für Humanist/innen. Aktuellen philosophischen Argumentationsstandards genügend, zeige der Autor, warum der Theismus höchstwahrscheinlich falsch und stattdessen lediglich ein „religiöser Agnostizismus“ akzeptabel sei.
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Der Rezensent würdigt ausführlich das dreibändige Werk, in dem gar viel über „Humanistisches“ berichtet werde. Es drehe sich letztendlich um die Frage, was kulturell Zukunft haben könnte nach dem Wegfall des „autoritären politischen Gewandes“.
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Der Rezensent hält den Band für den ersten gelungenen Versuch in der säkular-humanistischen Szene, sich dem kontroversen Thema einer humanistischen Friedensethik und Friedenspolitik zu widmen.
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Ein dreistimmiges Autor/innenkollektiv des Lesekreises der Humanistischen Akademie Berlin-Brandenburg stellt dieses „Sachbuch einer Romanschriftstellerin“ vor, mit durchaus unterschiedlichen Einschätzungen zur essayistischen Bearbeitung des Leib-Seele-Problems sowie der Neurowissenschaften.
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An diesem Buch komme niemand vorbei, der sich praktisch oder konzeptionell in der humanistischen Szene bewegt. Sein wichtigster Beitrag, so der Rezensent weiter, sei die Analyse der strategischen Spaltung nach der Wende zum Humanismus, exemplarisch dargelegt an den Differenzen zwischen dem Humanistischen Verband Deutschland und der Giordano-Bruno-Stiftung.
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Der säkulare Staat kann kein weltanschaulich vollends neutraler Staat sein, hält der Rezensent dem vieldiskutierten Buch des Würzburger Staatsrechtlers entgegen. Was aber keine Absage an staatliche Neutralität sei, sondern auf die Herausforderung ihrer notwendigen genauen Bestimmung verweise, die gesellschaftlichen Wandel zu berücksichtigen habe.
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