Mit dem Wandel ihrer Einstellung von ihrer Dissertation in der DDR zur Abschlussvorlesung in der BRD verkörpert Rosemarie Will ein Stück deutsch-deutsche Geschichte. Thomas Heinrichs konzentriert sich auf Wills Text „Zwischen Himmel und Erde“.
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„Was für Lebewesen sind wir?“ von Noam Chomsky
Tina Bär bespricht Chomskys neues Buch, in dem es um die Rolle der Sprache für unser Denken und Handeln geht. Als Kern von Chomskys Sprachdenken hebt sie hervor, dass uns […]
>>> weiterlesen„Die Grenzen der Toleranz. Warum wir die offene Gesellschaft verteidigen müssen.“ von Michael Schmidt-Salomon
Ralf Schöppner bespricht das aktuelle Buch von Michael Schmidt-Salomon mit grundsätzlicher Sympathie, aber ohne an Kritik zu sparen. Die Ausführungen über Islamkritik, offene Gesellschaft und Toleranz stehen unter der Leitfrage, […]
>>> weiterlesen„Humanismus: Grundbegriffe“ von Cancik, Hubert / Groschopp, Horst / Wolf, Frieder Otto (Hrsg.)
Gerhard Engel sieht in diesem Handbuch eine gelungene Selbstvergewisserung über die aktuelle Bedeutung von Humanismus und seine zukünftigen Entwicklungspotentiale. Vor dem Hintergrund seines eigenen Konzeptes von Humanismus – „Menschen stärken“ […]
>>> weiterlesen„Handbuch Weltanschauungen, Religiöse Gemeinschaften, Freikirchen“ von Matthias Pöhlmann und Christine Jahn (Hrsg.)
Thomas Heinrichs bespricht die Neuauflage des mehr als tausendseitigen Handbuchs der Vereinigten Evangelisch-Lutherischen Kirche Deutschlands (VELKD), herausgegeben von Matthias Pöhlmann und Christine Jahn. Neben 72 Artikeln zu religiösen Gruppen beinhaltest […]
>>> weiterlesen„Gegen den Hass“ von Carolin Emcke
Heinz-Bernhard Wohlfarth bespricht das Buch von Carolin Emcke, bestimmt es als eine „Denkschrift“, analysiert Emckes „epistemischen“ Begriff des Hasses und plädiert für die Ergänzung durch eine moralische und politische Begrifflichkeit […]
>>> weiterlesen„Recht und Konfession“ von Christian Waldhoff (Hg.)
Konfessionalität im Recht? Dass konfessionell grundierte Wissenschaftler oftmals noch davon ausgehen, die Sonne drehe sich um die Erde, insofern sie Staat und Gesellschaft als Teil der göttlichen Ordnung und nicht […]
>>> weiterlesen„Scham. Die politische Kraft eines unterschätzten Gefühls“ von Jennifer Jacquet
Die New Yorker Assistenzprofessorin Jennifer Jacquet untersucht in ihrem Buch „Scham – Die politische Kraft eines unterschätzten Gefühls“ Scham und Schuld als gesellschaftliche Instrumente der Bestrafung und geht der Frage […]
>>> weiterlesen„Weltanschauungsgemeinschaften. Begriff und verfassungsrechtliche Stellung“ von Simone Goltz
Thomas Heinrichs begrüßt in seiner Rezension das Buch der Juristin Simone Goltz als weiteres Anzeichen für die zunehmende seriöse Beschäftigung der Juristen mit dem Begriff der Weltanschauung und den Weltanschauungsgemeinschaften. […]
>>> weiterlesen„Zum Schweigen. Macht/Ohnmacht in Erziehung und Bildung“ von Hrsg. von Michael Geiss und Veronika Magyar-Haas
Die Herausgeber Michael Geiss und Veronika Magyar-Haas – beide Oberassistierende am Institut für Erziehungswissenschaft der Universität Zürich – versammeln 14 Beiträge, die Schweigen im Kontext von Macht- und Ohnmachtsverhältnissen in […]
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