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Tim Crane liefert eine atheistische Kritik des neuen Atheismus. Es geht ihm um ein atheistisches Verständnis von Religion, das zu einem angemessenen Verständnis menschlicher Zivilisation und zu einem friedlichen Zusammenleben beiträgt.
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In seinem Beitrag zur aktuellen Debatte macht Kurt Edler klar, dass es weder um das Kopftuch noch um den Islam oder die Neutralität der Schule geht, sondern um das Recht der Schüler_innen auf weltanschaulich-religiöse Zurückhaltung der Lehrenden.
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Das Berliner Neutralitätsgesetz ist nicht diskriminierend. Seine Auswirkungen können verständlicherweise so erlebt werden, müssen sie aber nicht.
Ralf Schöppners Beitrag zur aktuellen Debatte ist ein Appell für die Achtung der Religionsfreiheit in sich wandelnden pluralistischen Gesellschaften.
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Thomas Heinrichs argumentiert, dass die seit Jahren vorherrschenden Diskussionen darüber, ob muslimische Lehrerinnen in der Schule ein Kopftuch tragen dürfen, weniger mit staatlicher Neutralität zu tun haben als mit der Stellung des Islam in Deutschland.
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Das Buch zeugt von der zunehmenden Aufmerksamkeit für Religion, doch kritisiert Thomas Heinrichs, dass Weltanschauungen darin so gut wie keine Rolle spielen und hier ein teils verengtes Begriffsverständnis vorherrscht. Insofern Religionen und Weltanschauungen auf demselben Feld agieren, sei eine sinnvolle Differenzierung möglich.
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Dietmar Dath ist ein eindrucksvolles Kunststück gelungen: Auf 100 Seiten bietet er eine fulminante Einladung zur Hegel-Lektüre, die nicht nur dem Philosophen gerecht wird, sondern auch die wesentlichen Stränge seiner Rezeption angemessen berücksichtigt.
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Die fundierte Text- und Dokumentensammlung zur innovativen Funktion der weltlichen Schule zeichnet die „Lebens- und Leidensgeschichte einer Hundertjährigen“ nach, die seit den 1920er Jahren zahlreiche Höhen und Tiefen miterlebt hat.
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Georg Korfmacher bezweifelt, dass es sinnvoll – ja überhaupt möglich ist, sich zum qualifizierten Humanisten ausbilden zu lassen; schließlich ist Humanismus eine Lebenseinstellung, eine Geisteshaltung.
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Thomas Heinrichs empfiehlt die Festschrift zum 40. Jubiläum des Republikanischen Anwältinnen- und Anwältevereins (RAV) allen, die an einer kritischen Rechtstheorie und einer humanistisch orientierten Kritik des deutschen Rechtssystems interessiert sind
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Frieder Otto Wolf hegt arge Zweifel an Paul Masons radikaler Verteidigung eines menschlichen „Wesens“ und sieht darin eher ein Hindernis für die zur Überwindung moderner Herrschaftsverhältnisse notwendigen Reflexionen.
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