Frieder Otto Wolf kommentiert ausführlich Fellmanns Versuch, eine Philosophie des „Lebensgefühls“ – dessen Grundtenor in der Moderne die Erotik sei – zu erneuern, und sieht einen Mangel an historisch-kritischer Perspektive.
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Frieder Otto Wolf kommentiert ausführlich Fellmanns Versuch, eine Philosophie des „Lebensgefühls“ – dessen Grundtenor in der Moderne die Erotik sei – zu erneuern, und sieht einen Mangel an historisch-kritischer Perspektive.
>>> weiterlesenMut zum Relativismus: Der Autor entfalte, so unser Rezensent, ein Verständnis eines ethischen Relativismus, das ein moderner Humanismus unterschreiben könne.
>>> weiterlesenDer Autor zeigt auf, inwiefern Alalis Untersuchung zum Humanismus-Diskurs im Drama der Nachkriegszeit der Beförderung einer Theorie des „literarischen Humanismus“ dient und wo dessen Analyse und Humanismusverständnis zu kurz greifen.
>>> weiterlesenTina Bär widmet sich dem in humanistischen Debatten allzu oft vernachlässigten Thema der Ökonomie und nimmt ausgehend von Corneos Buch „Bessere Welt. Hat der Kapitalismus ausgedient?“ beliebte Dogmen neoliberaler Wirtschaftswissenschaften aufs Korn.
>>> weiterlesenDer Autor untersucht die Machtpotentiale von Religion – organisierte, institutionalisierte und ideologische Macht sowie Formen von Gewalt – und konstatiert ein Spannungsverhältnis zur Religionsfreiheit.
>>> weiterlesenFrieder O. Wolf setzt sich kritisch und ausführlich mit der „neoliberalen Aneignung“ des Humanismus durch Steven Pinker, einem „unsoliden Bündnispartner“, auseinander.
>>> weiterlesenEs werden die Themen des Buches vorgestellt – Identitätspolitik, Pluralisierung, Kultur und Religion, Populismus, political correctness – und Schlussfolgerungen gezogen für den modernen Humanismus – Selbstrelativierung, Zweideutigkeit, Partizipationsformen.
>>> weiterlesenMit emotional eindrücklichen Bildern und Worten berichtet die Rezensentin von ihrer Lektüre der besonderen Lebens- und Liebesgeschichte von Ursula und Johannes Neumann.
>>> weiterlesenDie Autobiografie einer fast vergessenen Persönlichkeit, Lotte Strub-Rayß, Geliebte und Mitarbeiterin von Friedrich Wolf; ein „erschütternder Bericht“ über Exil, Internierung und Verbannung.
>>> weiterlesenDie Rezensentin würdigt das Plädoyer der Autoren für eine kulturelle Neubewertung des Alterns sowie die gelungene Verknüpfung wissenschaftlicher Erkenntnisse mit Alltagsgeschichten.
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