„Scham. Die politische Kraft eines unterschätzten Gefühls“ von Jennifer Jacquet

Scham. Die politische Kraft eines unterschätzten Gefühls
(c) S. Fischer

Die New Yorker Assistenzprofessorin Jennifer Jacquet untersucht in ihrem Buch „Scham – Die politische Kraft eines unterschätzten Gefühls“ Scham und Schuld als gesellschaftliche Instrumente der Bestrafung und geht der Frage nach, wie sich die öffentliche Bloßstellung und Beschämung gezielt als politisches Instrument für eine bessere Welt nutzen ließe. Beschämung als legitimes Mittel politischer Intervention? Ein aus Sicht der Rezensentin eher fragwürdiges Unterfangen.

Autor: Jennifer Jacquet
Verlagsort: Frankfurt am Main
Verlag: S. Fischer
Erschienen: 2015
Seiten: 224 Seiten
Preis: 18,99 Euro
ISBN/ISSN: 978-3-10-035902-5
Rezensent: Tina Bär

 

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