Das Berliner Neutralitätsgesetz ist nicht diskriminierend. Seine Auswirkungen können verständlicherweise so erlebt werden, müssen sie aber nicht.
Ralf Schöppners Beitrag zur aktuellen Debatte ist ein Appell für die Achtung der Religionsfreiheit in sich wandelnden pluralistischen Gesellschaften.
Schlagwort: Neutralitätsgesetz
Berliner Neutralitätsgesetz reloaded
Thomas Heinrichs argumentiert, dass die seit Jahren vorherrschenden Diskussionen darüber, ob muslimische Lehrerinnen in der Schule ein Kopftuch tragen dürfen, weniger mit staatlicher Neutralität zu tun haben als mit der Stellung des Islam in Deutschland.
>>> weiterlesenKopftuchstreit – modernes Identitätssymbol contra staatliche Neutralität? Ein Plädoyer für das Berliner Neutralitätsgesetz
Gita Neumann weist auf zahlreiche Missverständnisse und Fehlurteile in der Debatte hin und beleuchtet insbesondere kritisch das ambivalente Phänomen emanzipatorischer Kopftuchträgerinnenschaft.
>>> weiterlesenWie neutral ist das Berliner Neutralitätsgesetz?
Thomas Heinrichs verweist in seinem Debattenbeitrag auf das Problem, dass unter gesellschaftlichen Bedingungen eines weltanschaulichen und religiösen Pluralismus die Anwendung von Neutralitätsgesetzen diskriminierende Tendenzen bekommen kann.
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