Das Buch zeugt von der zunehmenden Aufmerksamkeit für Religion, doch kritisiert Thomas Heinrichs, dass Weltanschauungen darin so gut wie keine Rolle spielen und hier ein teils verengtes Begriffsverständnis vorherrscht. Insofern Religionen und Weltanschauungen auf demselben Feld agieren, sei eine sinnvolle Differenzierung möglich.
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