Wie kontrovers sind die hier diskutierten Positionen zur Sterbehilfe eigentlich wirklich – und ist ein Konsens möglich? Norbert Groebens Antwort auf Gita Neumanns Replik
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Alexander Wierzock: Ferdinand Tönnies
Der Rezensent empfiehlt die anschauliche und gut lesbare Würdigung des Soziologen und Ethikers Ferdinand Tönnies, der als politisch links engagierter Gelehrter in einer sozialkulturellen Bewegung porträtiert wird
>>> weiterlesenPolitisches Engagement von Jugendlichen
In diesem sehr persönlichen Beitrag reflektiert Jonas Knorr nicht nur seinen eigenen Weg zu politischem Engagement, sondern ruft auch dazu auf, es ihm gleichzutun
>>> weiterlesenHartmut Kreß: Religionsunterricht oder Ethikunterricht?
Horst Groschopp würdigt diese materialreiche, historisch fundierte Auseinandersetzung mit dem Religions- und Ethikunterricht, weist aber auch auf ihre Defizite, insbesondere die Ausblendung der ostdeutschen Entwicklung, hin
>>> weiterlesenSuizidhilfe-Gesetzentwürfe im Bundestag – eine differenzierte Bewertung
Gita Neumanns Kommentar zum Aufsatz von Norbert Groeben zielt auf eine Klarstellung und eine differenzierte Bewertung der vorliegenden Gesetzentwürfe zur Suizidhilfe
>>> weiterlesenSterbehilfe: Bundestag contra Bundesverfassungsgericht!
In den drei vorliegenden Gesetzentwürfen zur Neuregelung der Sterbehilfe sieht der Autor Versuche, das Urteil des BVerfG zu unterlaufen, da stets der Schutz des Lebens über die Autonomie der eigenen Entscheidung gestellt werde
>>> weiterlesenWolfgang Frindte: Quo vadis, Humanismus?
Aus Sicht des Rezensenten ist Wolfgang Frindtes Studie ein lesenswertes Resümee seiner Forschungen; sie verleiht dem Humanismus eine Ordnung, indem sie seine Geschichte mit der Frage nach seiner Zukunftsfähigkeit verbindet
>>> weiterlesenFrancis Seeck: Zugang verwehrt
Klassismus ist eine reale Form der Diskriminierung, die soziale Ungleichheit befördert. Seecks Einführung zeigt, wie und in welchen gesellschaftlichen Bereichen Klassismus wirkt und warum wir uns dringend damit auseinandersetzen müssen.
>>> weiterlesenWer gehört zur Familie?
Die Privilegierung eines konkreten Familienmodells wertet andere Lebensentwürfe ab; ein emanzipatorischer Humanismus erkennt unterschiedliche Bedürfnisse an und ist offen für alle
>>> weiterlesenFamilien – tragfähige humanistische Lebensmodelle?
Mit Blick auf die aktuellen gesellschaftspolitischen Diskurse und die schwindende normgebende Rolle der Kirchen fordert Johannes Schwill eine humanistische Debatte über Wert und Selbstverständnis der Familie und skizziert seine eigenen Vorstellungen dazu
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